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Reiseberichte

Urlaubstyp
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Die wunderschöne Insel Kos, das kleinste Eiland der Dodekanen, hat mich während meines diesjährigen Kurzaufenthalts völlig überzeugt, denn die Anwohner zeigen sich hier überaus familienfreundlich, während fantastische Strände wie der Paradise Beach zu idyllischen Badeausflügen einladen. Der malerische Paradise Beach wird seinem Namen absolut gerecht, und präsentiert sich wahrlich paradiesisch fernab von Hotelanlagen und nur 30 km von Kos Stadt entfernt.

Auf Kos habe ich diverse Hotels, die mir von meinen Kunden empfohlen wurden, besichtigt, und dabei zahlreiche hervorragende Unterkünfte und unzählige pittoreske Orte mitsamt den entsprechenden Ausflugs- und Unternehmungsmöglichkeiten kennengelernt, von denen Kos wirklich viele zu bieten hat. Auch landschaftlich hat mich das dicht bewachsene, hügelige Terrain der ägäischen Insel verzaubert, und Attraktionen wie die uralte Platane des Hippocrates oder die antiken Ruinen der Weihestätte des Asklepios nur 4 km vor Kos Stadt haben mich mehr als beeindruckt.

Kos Stadt glänzt darüber hinaus mit einem herrlichen Yachthafen und verwunschenen Gässchen zum Flanieren, wo Besucher nach Herzenslust einkaufen, aber auch sich einfach nur hinsetzen, und die gemütliche und lauschige Atmosphäre genießen können. Direkt ins Auge fallen einem hier die üppigen Blumen an den Häusern, die für einmalige Urlaubsstimmung sorgen.

Wie bereits erwähnt punktet Kos aber auch mit himmlischen Stränden, von denen sich die Schönsten an der romantischen Nordküste der Insel befinden, und die auch immer breiter werden, je weiter man sich in den Süden von Kos bewegt, etwa in den verträumten Badeorten Mastichari, Tigaki, und Marmari. Die feinen Sandstrände sind hier besonders langläufig, und in Mastichari hat auch das exzellente Neptune Hotels - Resort, Convention Centre & Spa seinen Sitz, eines der besten Hotels vor Ort. Das Resort fällt durch geschmackvolles Design im landestypisch griechischen Stil auf, verfügt über mehrere erstklassige à-la-carte-Restaurants, und bietet den Gästen am auffällig breiten Strand und am hübsch angelegten Pool kostenlos Liegen und Sonnenschirme an.

In Tigaki befindet sich dagegen das Smartline More Meni Beach Hotel, das bestens geeignet für preisbewusste Urlauber ist, und dennoch über eine attraktive, überschaubare Anlage, frisch renovierte Zimmer, und ausgesucht freundliches Personal verfügt, das die Gäste ganz persönlich mit Handschlag begrüßt. Der hoteleigene Strandabschnitt kann sich ebenfalls sehen lassen, und generell würde ich das Haus für Paare empfehlen, die im urigen, typisch griechischen Ort abends in die Taverne gehen und Land und Leute ins Herz schließen wollen. Das Sandy Beach Hotel im Marmari, ein toll hergerichtetes Familienhotel mit bestens ausgestattetem Spielplatz und liebevoller Betreuung, würde ich hingegen Familien nahelegen, die sich natürlich auch am hoteleigenen Sandstrand oder im nahe gelegenen Ort vergnügen können.

Restauranttipp: In Kos Stadt auf jeden Fall zur Petrino Taverne gehen, denn hier bekommt man Highlights der traditionellen Küche mit ausgezeichneter Bedienung serviert.

Da es sich aufgrund der geographischen Gegebenheiten anbietet, auch die türkische Ägäis zu bereisen, wenn man in Kos ist, möchte ich Reisenden auf jeden Fall die halbstündige Weiterfahrt mit der Fähre nach Bodrum und einen Anschlussaufenthalt dort ans Herz legen. Bodrum gilt als St. Tropez der Türkei, da es sich bei der geschichtsträchtigen Stadt um ein etwas teureres Pflaster handelt, die sich unter anderem durch ihren grandiosen Naturhafen auszeichnet.

Untergebracht war ich im Club Med Bodrum Palmiye, und schon allein der Weg dahin ist absolut traumhaft, denn malerische Badebuchten, duftende Pinien- und Zypressenwälder vor dem Hintergrund des majestätischen Taurusgebirges führen dazu, dass man sich schier nicht sattsehen kann. Die Stadt Bodrum zeigt sich als ein charakteristischer türkischer Ferienort, wo man daher ideal Shoppen, Handeln, und das bunte Treiben beobachten, aber auch den Glanz unterschiedlicher Epochen anhand imposanter Bauwerke wie der Kreuzritterburg St. Peter oder dem antiken Myndos-Tor bewundern kann. Bei einem Bootsausflug entlang der Küste sind mir dann wieder die wunderschönen Buchten sowie das glasklare Wasser um die sauberen Kieselstrände aufgefallen, die die Abwesenheit von großen Sandstränden mehr als wettmachen.

Der Club Med Bodrum besteht aus zweistöckigen Gebäuden, welche über die ganze ansehnliche und üppig begrünte Anlage verteilt sind, und wird durch die internationale Ausrichtung und damit die Hauptsprache Englisch gekennzeichnet. Wie in allen Club Meds sind die Sportaktivitäten frei, das Essen einfach nur exquisit, genau wie die Liveshows und Canapés am Abend; in Bodrum waren die Angestellten im Übrigen besonders freundlich. Generell stellt der Club Med Bodrum einen der besten Clubs, die ich je besucht habe, dar. Insidertipp: das Caresse, a Luxury Collection Resort & Spa, Bodrum, verlangt zwar 400 Euro pro Nacht, bedient dabei allerdings sehr gehobene Ansprüche. 

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Mitarbeiterfoto Frau Gebhardt

Reisebericht geschrieben am 31. Juli 2017 von

Christine Gebhardt

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